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Klangwaagen
- fünf kinetische Klangskulpturen, 1995
Jede der fünf Klangwaagen hat ihren eigenen Klang, ihre eigene
Bewegungsform und ihren eigenen Rhythmus. Es ergibt sich ein ruhiges
Gamelan von metallenen Klängen. In der Landschaft mischt sich das
Gamelan mit den Geräuschen des Environments. An einem Bach oder Kanal,
in den die Wasserspeier ihr Wasser ausgiessen können, stehen die
Klangwaagen am besten und ‘schreiben dort ihr regelmäßiges Nicken und
Klopfen in den Wind’.
Barbara Loreck, 28. August 1995
aus der Pressemitteilung zum Symposium Skulpturen aus Nichts, Babe,
Brandenburg, September 1995
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Klangwaagen in Baitz, Brandenburg 1996, Photo: Udo Idelberger
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