Udo Idelberger
Klanginstallation im Kunstverein Giannozzo, Berlin 1987
Zur Wiedergabe akustischer Ereignisse von Wind beeinflussten
Klangskulpturen, wurde ein Schallumwandler entwickelt, der den Klang als
Schwingung auf eine Saite und damit verbundene Schallkörper
überträgt. In der Installation ist mit Hilfe zweier solcher
Schallumwandler ein durch den Raum gespannter Draht bespielt worden.
An den Draht angehängt sind drei Papierbögen. Einfache
Bögen Papier fallen, an einer Ecke aufgehängt, zu
trichterförmigen Körpern. Als solche strahlen sie die
Schwingungen der Drahtsaite als Klang in den Raum ab. Sie bilden aber
selbst auch eigene Klangräume.
Weitere Informationen zur Arbeit von
Udo Idelberger .
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